Ahnengallerie unserer Majestästen
In der Gallerie werden alle Majestäten gezeigt und kurz vorgestellt. Ein Anklicken des Namens und anschließend des Bildes bringt - sofern uns das Bild in guter Qualität vorliegt - eine Vergrößerung auf den Bildschirm. Außerdem berichten wir über Dinge aus der Vereinsgeschichte des jeweiligen Jahres. Hier passierte in den Anfangsjahren viel Gravierendes, auf das wir Ausschnittsweise Bezug nehmen.
Phillip Rund
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Philipp Rund "Der Kernige" ist der neue Schützenkönig von Oldendorf. Damit habe wir nach 3 Jahren (2020 und 2021 fand Pandemiebedingt kein Schießen statt) einen neuen König. Sebastian Cohrs ist sein Adjutant
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Tobias Hahn
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Tobias Hahn "Tobi der Beharrliche" ist der neue Schützenkönig von Oldendorf. Damit geht nach exakt 50 Jahren (1969 Walter Hinze) wieder ein Titel nach Neu-Oldendorf. Als Adjutant wählte er sich seinen Freund Jörn Kleeblatt. Das Schützenjahr dauerte wegen der Corona-Pandemie bis zum Schützenfest 2022
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Arne der Kämpfer
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Mit "Arne, der Kämpfer ging die Königswürde an an einen Schützenbruder, der schon mehrere Jahre von der Königswürde träumte. Mit seinem Adjutanten Jan Harder hat er auch einen erprobten Schützenbruder an seiner Seite
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Daniel Schimpfke
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Mit "Daniel, der Besonnene" wurde ein Bogensportler unser König. Sein Adjutant Wolfram Lehmann stammt ebenfalls aus der Bogensparte.
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Carsten Stelter
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"Carsten, der Vielseitige" hat es endlich geschafft. Nach vielen (4 x) Runden als 1. Ritter wurde er nun endlich Schützenkönig in Oldendorf. Als Adjutanten nahm er sich einen sehr erfahrenen Schützen und Musiker, Henning Witte, ebenfalls aus Amelinghausen.
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Marcus Eggers
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2016 gab es einen Überraschungskönig. Für den König "Marcus, der Entertainer" selbst war es aber keine so große Überraschung: Er wollte es auch werden!. Nachdem er am Schützenfestfreitag bereits zum Feuerwehrkönig proklamiert wurde, errang er auch den großen Titel des Oldendorfer Schützenkönigs und später auch noch den Titel des Kreiskönigs. Auch in seiner Bekleidung am Schützenfest-Sonntag trugen er und sein Adjutant beiden Titeln Rechnung: Man beachte die Hemden! Unser 1. Vorsitzender Michael Rund ist schon ganz gespannt auf die Jacken in der Wintersaison.
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Jochen Rund
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"Jochen, der Unternehmer" bildet mit seinem Adjutanten Henning Witte sowie der Damenkönigin Wiebke Rörup und der Adjutantin Adriane Dahlke das diesjährige Königsteam. Jochen ist zugleich unser Vereinssportleiter. Den Traum, König zu werden hatte er schon länger
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Matthias Constien
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"Matthias, Einer für alle". Selten trifft es auf eine Person so zu, wie in diesem Jahr. Mit seinem Adjutanten Wilfried Eggert und der Damenkönigin Carmen Langanke sowie ihrer Adjutantantin Angela Hummelt verbrachte er ein sehr schönes Jahr. Für matthias wurde mit dem Königstitel ein lange gehegter Traum war. Matthias bekleidet - wenn er nicht gerade König ist - im Verein das Amt des Kommandeurs
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Jan Harder
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"Jan(ni), der Kommunikator", so lautet nun der Name unserer Majestät Jan Harder. Diesen Namen hat er sich redlich verdient, denn keiner schafft es es so emsig in allen kommunikativen und sozialen Netzen Mitteiluungen auszutauschen wie Jn. Selbst beim Königsball riss innerhalb des Saales die SMS-Verbindung zu einzelnen Tischen nicht ab.
.....ein würdiger Name
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Detlef Ress
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Er kam, sah und siegte! So möchte man Detlefs Erfolg beschreiben. Er - als weithin guter Schütze bekannt - legte dann mit einem 55,8-Teiler den besten Königsschuss seit jahren hin. Mit seinem Festausschussvorsitzenden (Detlef ist sein Vertreter) Frank "Jockel" Koch gibt es ein Königsteam, das unseren Verein sicherlich sehr gut vertreten wird.
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Ernst-Wilhelm Kohlrusch
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Ernst-Wilhelm, genannt "Kongo" hatte schon länger versucht König zu werden. Nachdem es im letzten Jahr immerhin schon zu einem Ritter reichte, konnte er dieses Jahr nun den Wettbewerb gegen starke Konkurenz gewinnen und nahm sich Peter "Pele" Striethorst als Adjutant.
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Thomas Rund
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"Thomas der Vielseitige" war fast ebenso wie im Vorjahr auch ein Überraschungskönig. Mit seinem Freund und Adju Hans-Jürgen Helms wird er nun ein Jahr lang den Verein repräsentieren. Zusammen mt der gesamten Königsmannschaft haben wir auch in diesem Jahr wieder ein tolles Team
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Peter Cornils
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Peter Cornils "Der Wissende" war der Überraschungskönig überhaupt. Seine Freude war sehr groß, als er als neue Majestät proklamiert wurde. Sein Adjutant ist Frank "Jockel" Koch. Es war das erste Mal seit langem, daß ein absluter Außenseiter es geschafft hat.
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Markus Heidenreich
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Markus Heidenreich "der Knackige" (inzwischen Markus Michels) aus ursprünglich Neu-Oldendorf hat es schon öfters versucht, aber dieses Jahr hat es nun geklappt: Er ist König in Oldendorf und wohnt im Exil in Embsen (wo halt die Liebe hinfällt)
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Andreas Constien
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Der neue König Andreas Constien "Der Gesellige" hat sich sehr über diese Würde gefreut, war es doch schließlich nicht sein erster Versuch. Dieses Jahr hatte er den Erfolg und konnte die Würde erringen. Es wurde ein lustiges und schönes Jahr an dem er viel Freude hatte.
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Dieter Franck
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Nach mehreren Jahren intensiver Versuche hat es nun geklappt: Dieter Franck hat sein Ziel erreicht und wurde nun auch "König in Oldendorf" Unterstützt von seinem Adjutanten Wolfgang Kleeblatt sowie dem ganzen Königsteam erlebten auch sie ein sehr schönes Jahr. Als Besonderheit ist in dem Königsjahr zu bemerken das in der Zeit auch der Schießstand umgebaut wurde.
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Michael Rund
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König Michael ist kaum in sein Haus eingezogen, schon wurde er Schützenkönig im Verein, dem er selbst vortseht. Es war - so wie fast immer - auch wieder ein hervorragendes Königsjahr mit einem hervorragendem Team. Es hat wieder viel Spaß gemacht.
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Jürgen Rund
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Auch hier gingen einige Jahre zum Versuchen voraus, aber dann hat es geklappt: Jürgen Rund wurde Schützenkönig, aber nicht nur das: In seinem Königsjahr wurde er auch noch Samtgemeindekönig. Mit Johannes Rieckmann als Adjutant bildete er ein Gespann, das schon im Jahre 2000 (da waren die Titel genau andersrum) gute Arbeit geleistet hat.
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Werner Elvers
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Werner Elvers konnte als diesjähriger Schützenkönig sein Königsgeld erstmalig in Euro empfangen. Beim Kreisschützenfest gibt es zwar kein Königsgeld, aber auch dort kam Werner Elvers zu Ehren: Er wurde "König der Könige, sein Adjutant Hans-Georg Eggers erreichte dort die Adjutantenschärpe des Schützenkreises. Aber s kam noch besser: Werner wurde auch Samtgemeindekönig in Amelinghausen. Kurzum: ein sehr erfolgreiches Jahr.
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Hans-Jürgen Kluck
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Mit Hans-Jürgen Kluck wurde ein sehr verdienter Schützenbruder König. Als Jugendsportleiter hat er mit seinen beiden Vertreterinnen Susanne Pallme und Dorothea Kleeblatt einen sehr großen Anteil an den Erfolgen der Jugend. Die Schützenjugend ist zu einem Aushängeschild des Vereins geworden, bei den Wettkämpfen erreichen sie fast immer vordere Plätze.
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Johannes Rieckmann
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"Mileniums-König" wurde Johannes Rieckmann aus Marxen am Berge. In diesem Jahr führte die Samtgemeinde anlässlich des 25-jährigen Bestehens ein Samtgemeinde Königs- und Pokalschießen durch. Hier wurde Johannes Rieckmann auch Samtgemeindekönig. Christian Vogt wurde Samtgemeindekönig bei den Schülern. Der Verein bekam einen neuen Vorsitzenden: Claus Rund übergab das Amt des 1. Vorsitzenden nach 25 Jahren an seinen Sohn Michael. Claus Rund wurde Ehrenvorsitzender. Sportlich ging es im Verein weiter aufwärts. Mit Nadine Kluck haben wir eine mehrfache Landesmeisterin, die es schon bis zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft geschafft hat. Der Schützenbruder Rainer Stein (Majestät 1987 und 1999) bekam seine Lizenz als internationaler Kampfrichter (Welt- und Europameisterschaften und Olympische Spiele). Oldendorf ist in der Welt vertreten!
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Wolfgang Kleeblatt
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Er kam, sah und siegte. Als Wolfgang Kleeblatt "Big Foot" seinen Königsschuss abgab, sagte der aufsichtsführende Sportleiter Matthias Constien: "Kannst ruhig raufhalten, ist sowie alles schon gelaufen". War es aber nicht, und Wolfgang Kleeblatt wurde König. Sportlich nahmen wieder einige Schützenschwestern und Schützenbrüder an der Landesmeisterschaft teil.
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Rainer Stein
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Der inzwischen zum Bezirksobersportleiter aufgestiegene Schützebrüder Rainer Stein trug nun zum zweiten Mal die Königswürde nach Deutsch-Evern. Sportlich blieb es wie im Vorjahr beim alten, auch Elke Stein (Ehefrau des Königs) hat sich erneut für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert.
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Frank Koch
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Fast in der Nachbarschaft des Vorjahreskönigs konnte nunmehr die Königsscheibe aufgehängt werden. Frank Koch heißt die neue Majestät. Sportlich gab es durch die gute Arbeit der Jugendsportleiter wieder tolle Erfolge bis hin zur Landesmeisterschaft. Bei den Altersdamen war ein besonderer Erfolg, dass sich Elke Stein zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft qualifizierte.
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Jörn Zimmer
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Wie der Vater, so der Sohn. Jörn Zimmer eiferte seinem Vater (zuletzt König 1988) nach und wurde nun die neue Majestät. Sportlich ging es im Verein gut vorwärts, eine Damenmannschaft nahm an der Landesmeisterschaft Luftgewehr teil. Bei den Altersdamen belegte die im Vorjahr zur Bezirkssportleiterin gewählte Schützenschwester Elke Stein einen beachtlichen 8. Platz.
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Hans-Georg Eggers
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Hans-Georg Eggers - er wollte schon länger König werden - schaffte das bisher Einmalige: Nachdem seine Frau Ute bereits am Freitag zur Damenköniginn proklamiert wurde, konnt er nun mit ihr gemeinsam als erstes Königsehepaar ein Jahr lang feiern. Vereinsmäßig wurden auf der Jahreshauptversammlung erstmalig "Vereinsinterne Richtlinien" beschlossen, die weiter für das einträchtige Miteinander und die Gleichbehandlung aller Mitglieder sorgen sollten.
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Gerhard Erdmann
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In diesem Jahr gab es neben Gerhard "Eddy" Erdmann erstmals einen weiteren König: Den Feuerwehrkönig. Sieger war Wilfried Gruber. Teilnehmer waren und sind bis heute die Feuerwehrkameraden, die das Schützenfest am Sonntag auch immer stark begleiten.
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Clemens Reher
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Das erste Mal ein König aus Betzendorf! Unser Schützenbruder Clemens Reher erreichte überraschend- so ist es eigentlich immer - den Titel der Majestät. Im Verein gab es im Vorstand einen Wechsel: Der 2. Vorsitzende Siegfried Bergmann gab sein Amt ab. Nachfolger wurde der Ehrensportleiter Manfred Rieckmann. Der Schützenverein besteht nun schon 40 Jahre. Der Schützenbruder Werner Harders fertigte ein besonderes - wie es heute "neu-deutsch" heißt - Logo an. Es zierte alle Plakate, Veröffentlichungen und die Königsscheibe.
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Heino Schiemann
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Heine Schiemann, "Seine Majestät" von 1965, wurde erneut Schützenkönig von Oldendorf und darf nun wieder die Würde für 1 Jahr tragen. Das Erscheinungsbild der Schützen sollte sich nunmehr ändern: Auf der Jahreshauptversammlung 1992 wurde beschlossen, an heißen Sommertagen beim Marschieren auf den Schützenrock zu verzichten. Um das äußere Erscheinungsbilddes des Vereins aber zu gewährleisten, mussten Einzelheiten festgelegt werden (weißes Hemd mit kurzem Arm, Wappen abknöpfbar an der linken Brusttasche, Schulterstücke, offener Kragen ohne Krawatte).
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Rolf Bierwolf
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"Rolf der Bierwolf" steht auf dem Geschenck, das Rolf Bierwolf - die Majestät dieses Jahres - von den Jungschützen bekommen hat. Dieses ist seit längerem ein Brauch geworden, dass sich die Jungschützen bei dem König für das Königsjahr bedanken. Drei "altgediente" Hasen gingen dieses Jahr in den Ruhestand: Schatzmeister Gerhard Liebrecht (neu:Ulrike Koch), Jugendsportleiter Hermann Köster (neu: Angela Hummelt) und Vereinssportleiter Manfred Rieckmann (neu: 5 Referenten im Wechsel). Alle Drei wurden zu Ehrenmitgliedern benannt.
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Dieter Bendler
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Nach 1970 und 1981 nun das dritte Mal König und damit bester Schütze auf die Königsscheibe: Das hat bisher nur Dieter Bendler geschafft. Zum Sport: Leider ist die LG-Mannschaft der Schützen aus der Landesliga wieder abgestiegen. In dem Mannschaftswettbewerb "60 Schuss liegend" (dort ging es "Rund", denn Teilnehmer waren die 3 Brüder Jochen, Michael und Thomas Rund) wurde Oldendorf Bezirksmeister, zur Landesmeisterschaft durften in diesem Jahr nur zwei Schützen.
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Peter Hoyer
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Peter Hoyer hat es geschafft. Nach unzähligen Hutnadeln (die bekommt man, wenn man eine "10" auf die Königsscheibe geschossen hat) wurde er nun endlich König. Dieses Jahr bestand die Damenabteilung 25 Jahre. Das wurde ordentlich gefeiert, und seit diesem jahr wird auch regelmäßig eine Dorfkönigin ausgeschossen
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Günther Zimmer
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Nach 1979 konnte Günther Zimmer nunmehr erneut König werden. Die Majstät aus Deutsch-Evern hatte aber weiterhin in Oldendorf ein festes Königsdomizil am "Brückbarch". In diesem Jahr wurde der Schießstand umToiletten, Umkleideraum und Duschen erweitert. Speziell unser diesjähriger König sowie die Altersschützen Alfred Abendroth und Gerhard Müller haben sich bei der Erweiterung sehr verdient gemacht. Sportlich gelangten die Luftgewehrschützen in die Landesliga, die Erfolge bei den Meisterschaften hielten an. Dörte Constienund Ralf Köster (Vizelandesmeister!) nahmen an der Deutschen Meisterschaft teil.
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Rainer Stein
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Der Königstitel ging dieses Jahr nach Deutsch-Evern. Unser verdientes Mitgled Rainer Stein ist neuer König und bildet mit dem Adjutanten Hans Müller ein hervorragendes Gespann. Sportlich ging der Höhenflug weiter, die Landeszeitung berichtet am 19.2.1987 über den Bezirksligakampf mit der Meldung "Oldendorfer Schützen erneut vorn". Neben vielen Vereinserfolgen durfte Dörte Constien an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen. Wenn der Chronist in diesen Jahren fast nur vom Sportschiessen berichtet, dann heißt das nicht, es wäre sonst nichts geschehen im Verein.Es lief hier alles in gewohnter Form ohne besondere Vorkommnisse ab. Die Mitglieder beteiligten sich gut an allen Veranstaltungen und es herrschte kein Zank und Streit, wie manchmal anderenorts.
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Gerhard Liebrecht
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Nun hat es auch der Schatzmeister geschafft: Gerhard Liebrecht, seit acht Jahren der Finanzverwalter des Vereins, durfte sich ab dem Schützenfest "Seine Majestät" nennen. Sportlich gab es nicht viel Neues, die Erfolge der Schützen aus dem "kleinen Heideort" hielten weiter an.
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Eckhard Pallme
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Schützenkönig in diesem Jahr wurde Eckhard Pallme. Auch er konnte sich in einem harten Kampf gegen die "Mitbewerber" durchsetzen. Sportlich ging es im Verein noch weiter aufwärts, die Erfolge bis hin zur Landesmeisterschaft konnten im wesentlichen wiederholt werden. Jochen Rund qualifizierte sich als erster Oldendorfer in der Disziplin Luftgewehr für die Deutsche Meisterschaft und belegte von 130 Teilnehmern den 80. Platz,
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Alfred Abendroth
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Alfred Abendroth, Seine Majestät in diesem Jahr, konnte sich als Letzter auf der alten Königskette verewigen. Für die Könige ab 1985 wurde durch den Ehrenvorsitzenden Otto Engel eine neu Kette gestiftet. Sportlich war das Jahr 1984 das erfolgreichste Jahr der bisherigen Vereinsgeschichte. Neben vielen Erfolgen bei den Kreis- und Bezirksmeisterschaften (4 bzw. 3 Mannschaften und 5 bzw. 3 Einzelschützen waren siegreich) die große Überraschung: Die Juniorenschützin Dörte Constien wurde bei der Landesmeisterschaft (hierfür hatten sich 9 Schützendamen- und brüder qualifiziert) im Wettbewerb "60 Schuss liegend" Dritte in der Einzelwertung und gewann als erstes Vereinsmitglied eine Bronzemadaille.
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Manfred Rieckmann
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Erstmalig errang der Vereinssportleiter Manfred Rieckmann die Königswürde. Auf diesem Schützenfest wurde auch als Neuerung eine große Tombola veranstaltet. Der erste Kommandeuer Wilhelm Meyer trat aus Altersgründen zurück. Er hatte in 22 Jahren das aüßere Erscheinungsbild des Vereins in vorbildlicher Weise geprägt. Aufgrund seiner Verdienste wurde Wilhelm Meyer zum "Ehrenkommandeur" mit Sitz und Stimme im Vorstand ernannt. Sein Nachfolger wurde Dieter Hummelt, der dieses wichtige Amt heute (2004) noch ausübt. Wilhelm Meyer gab auch das Amt des 2. Vorsitzenden ab. Nachfolger wurde Siegfried Bergmann.
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Hermann Köster
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Die erste Damensportleiterin Gerda Bendler gab ihr Amt ab. Nachfolgerin wurde Gerlinde Köster. Da passte es dann auch ganz gut, daß ihr Mann Hermann Köster neuer Schützenkönig wurde. Sportlich gab es steigende Erfolge für die Sportschützen. Besonders erfolgreich war die Juniorenschützin Ulrike Constien, sie wurde in drei Disziplinen Kreismeister. Außerdem wurde sie in diesem Jahr auch Damenkönigin.
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Dieter Bendler
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Nach 11 Jahren wurde Dieter Bendler erneut Schützenkönig von Oldendorf. Der Schützenverein konnte über das Erreichte zufrieden sein. Er war zum tragenden Pfeiler der Dorfgemeinschaft geworden. Am Schützenfest wurde die Plattdeutsche Sprache gepflegt. "Veerkantmudder" Luise Viereck aus Vögelsen erfreute die Oldendorfer und ihre Gäste zum wiederholten Mele beim Königsfrühstück am Sonntagmorgen mit ihren Plattdeutschen Versen und Gedichten.
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Klaus Otte
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Die Jahreshauptversammlung erhöhte das Königsgeld auf 2000 DM, da gabes einen zusätzlichen Anreiz auf den König zu schießen. Klaus Otte gelang dieses am Besten, er durfte sich für ein Jahr Majestät nennen. Als weitere Majestät wurde in diesem Jahr Claus Rund Kreiskönig. Die Mitgliederzahl stieg 1980 - erstmalig in der Vereinsgeschichte - auf 208!
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Günter Zimmer
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Günter Zimmer "vom Brückbarch" heißt der Schützenkönig 1979. Er konnte sich gegen eine starke Konkurrenz erfolgreich durchsetzen. Die Schützendamen feierten nun ihr 15-jähriges Bestehen, sie erhielten aus diesem Anlass die von der Versammlung beschlossene Königskette. Sie wurde von dem Schützenbruder Otto van der Ville (Majestät 1976) gestiftet. Sportlich fand erstmalig das Finale der Bezirksliga im Luftgewehrkampf auf dem unterirdischen Schießstand statt. Tagesbester und Gesamtsieger wurde Reinhard Hunger.
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Hans Müller
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Der Schützenverein feiert 25-jähriges Jubiläum. Sehr stark begehrt war der Titel des "Jubiläumskönigs", den letzendlich unser Bäckermeister Hans Müller erkämpfte. Zum Jubiläum wurde eine viel beachtete Festschrift herausgegeben und eine erste Vereinsnadel mit dem Oldendorfer Wappen zum Erwerb angeboten. Die Gründungsmitglieder erhielten diese Nadel, mit einem silbernen Eichenkranz unterlegt, als Ehrengabe für ihre Vereinstreue. Die Damenkönigin Anne-Lore Pallme (verh. Kluck) durfte sich laut Versammlungsbeschluss zum ersten Male eine Adjutantin wählen.
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Hans-Otto Schütte
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Der Gastwirt Hans-Otto Schütte traf 1977 die Königsscheibe als Bester und wurde die neue Majestät. Neu für den Verein war nun eine Abordnung an der Morgenfeier der Heidekönigin, zu der sie einen Sonntag vor der Neuwahl die befreundeten Vereine einlud, bei denen sie repräsentiert und die Feste verschönert hattte. Dieser Brauch blieb bis heute erhalten.
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Alfred Abendroth
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Der Verein hat nun 179 Schützen als Mitglieder, einer davon ist Afred Abendroth. Er wurden in diesem inzwischen recht großen Verein Schützenkönig 1976. Das Schützenfest fand - wie schon im Vorjahr - auf dem aufgeschütteten Sportplatz bei den Eichen statt. Die Bewirtung des Schützenplatzes übernahm das Gasthaus Katerberg aus Rolfsen und führt dies unnunterbrochen bis heute (2004) durch. Zum Königsfrühstück mit 350 (!) anwesenden Leuten waren neben der Heidekönigin auch erstmals der Heidebock eingeladen.
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Otto van der Ville
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Otto van der Ville - als Schausteller kennt er sich auf den Schützenfesten sehr gut aus - konnte dieses Jahr nach langem Kampf die ersehnte Königswürde erlangen. Für den Verein standen einschneidende Änderungen und daraus resultierende Neuwahlen an. Otte Engel - 1. Vorsitzender seit der Gründung - kandidierte aus beruflichen Gründen nicht wieder, sein bisheriger Stellvertreter Claus Rund wurde als Nachfolger gewählt, 2. Vorsitzender wurde Wilhelm Meyer. Otto Engel wurde aufgrund seiner Verdienste zum Ehrenpräsidenten ernannt.
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Kurt Ollesch
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Kurt Ollesch konnte sich in diesem Jahr gegen die anderen Bewerber durchsetzen und wurde neue Majestät. Nach Jahren der Mittelmäßigkeit der Oldendorfer Sportschützen - von Peter Otte abgesehen - konnten die Jungschützen 1974 mit Klaus-Dieter Helms, Reinhard Hunger und Jochen Rund die Bezirksmeisterschaft im Luftgewehr-Mannschaftsschießen gewinnen. Bei der Landesmeisterschaft belegten sie den 13. Platz.
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Otto Ehlers
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Auch Otto Ehlers errang nun zum zweiten Mal die Königswürde (nach 1957). Nach den vorangegangenen arbeitsreichen zwei Jahren mit Schießstandneubau und Fahnenweihe kehrte jetzt wieder Ruhe ein. Die für die "Selbstfindung" des Vereins so wichtigen "oldendorfspezifischen" Regularien waren im Laufe der vergangenen zwanzig Jahre erprobt und festgelegt worden. Sie gelten bis auf wenige Veränderungen noch heute. Der Verein wurde von den Einwohneren des Dorfes anerkannt, respektiert und unterstützt. Er war über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt und überörtliche Schützenfreundschaften waren geschlossen.
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Otto Engel
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Nachdem im Vorjahr der 2. Vorsitzende König war, versuchte es der 1. Vorsitzende Otto Engel ebenfalls erfolgreich und wurde neue Majestät bei einem wiederum besonderen Schützenfest: Es wurde eine Fahne angeschafft und in einem vielbeachteten Festakt am 2. Juli geweiht. Um dem Fest den erforderlichen Rahmen zu geben, begann das Schützenfest erstmals bereits am Freitag. Mit viel Aufwand wurde ein ca. 7 Zentner schwerer Ochse am Spieß gebraten und vom Bürgermeister Hinze angeschnitten.
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Claus Rund
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Am 12. März 1971 wurde der Bau eines unterirdischen(!) Schießstandes beschlossen. Dieser konnte nach nur weiteren 9 Wochen rechtzeitig zum Schützenfest in Betrieb genommen werden. Erster "unterirdischer Schützenkönig" wurde Claus Rund. Es wurde bis früh in den Montagmorgen hinein getanzt. Bei aufgehender Sonne wurde der König nach Hause gebracht und dort wurde weitergefeiert. Das "Montagsschützenfest" war geboren. Claus Rund wurde im gleichen Jahr noch "König der Könige", Wolfgang Manecke wurde "Kreiskönig" und Dieter Bendler wurde "Bezirksschützenkönig".
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Dieter Bendler
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Dieter Bendler errang 1970 die Königswürde. Nach einem spannenden Wettkamp war er nun der erste König dieses Jahrzehnts. Auf dem Schützenfest trat zum ersten Mal der Spielmannszugder ASL Lüneburg unter der Leitung von Arthur Cieplik in Oldendorf in Erscheinung. Nachts wurde in Zelten geschlafen und früh morgens um 5:00 Uhr weckte man die Schützen unsanft aus ihrem tiefen Schlaf.
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Walter Hinze
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Nach einem Jahr Abstinenz ging die Königswürde erneut nach Neu-Oldendorf. Neuer König wurde der Bürgermeister und Beiratsmitglied Walter Hinze. Als ob er es geahnt hatte: Schon beim Schützenfrühstück am Sonnabendmorgen, als vor dem Königsschießen, hatte er im Auftrag des Gemeinderates ein Fass Bier spendiert. Diese gute Tat hat sich bis heute erhalten.
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Bernhard Striethorst
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Bernhard Striethorst, der erste - immer einsatzbereite - Standwart des Vereins wurde Schützenkönig. Ihm hatte der junge Verein unendlich viel zu verdanken. Bei seinem Scheibenabend (Aufhängen der Königsscheibe am Wohnhaus) spielte der Fanfahrenzug Kirchgellersen, der fast zwei Jahrzehnte in Oldendorf/Luhe - auch auf dem Schützenfest - zu Gast war und die Herzen aller mit seiner Musik erfreute.
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Dieter Hummelt
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1967 kam Dieter Hummelt von den Jungschützen zu den Schützen. Im Vorjahr - wie auch 1960 - war er noch Jungschützenkönig, und schaffte es nun in seiner neuen Klasse gleich, den besten Königsschuß abzugeben. Damit ging der Titel nun auch in unseren Ortsteil Neu-Oldendorf.
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Otto Mencke
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Nach 1961 wurde Otto Mencke nunmehr bereits zum zweiten Male König in Oldendorf. In diesem Jahr beschloss der Verein die Anschaffung von Wappen am linken Arm des Schützenrockes. Entsprechend dem Zeichen des Bezirksschützenverbandes Lüneburg sollte es ein springendes weißes Pferd auf gelbem Grund sein, mit Aufschrift "Schützenverein Oldendorf/Luhe"
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Heino Schiemann
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Heino Schiemann, so heißt der Schützenkönig des Jahres 1965. In diesem Jahr wurde der KK-Schießstand mit einem Kostenaufwand von über 2000 DM mit automatischen Scheibenzuganlagen ausgestattet. Welch ein Fortschritt! Unsere Schützenbrüder Claus Rund und Peter Otte qualifizierten sich bei der Bezirksmeisterschaft 1965 und nahmen an der Landesmeisterschaft teil.
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Martin Müller
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Das Schützenfest 1964 wartete mit einer besonderen Überraschung auf: Der Bamberger Radiohändler Martin Müller, der mit einigen Oldendorfer Schützen während einer Urlaubsfahrt Freundschaft geschlossen hatte und inzwischen Mitglied im Verein geworden war, wurde Schützenkönig! Mit zwei Bussen fuhr man kurz nach dem Schützenfest zum Aufhängen der Königsscheibe nach Bamberg. Für die damalige Zeit war das ein großes Ereignis. Als erstes Mitglied des Vereins wurde "der Bamberger" beim Kreisschützenfest König der Könige. Außerdem wurde 1964 - und das war ebenfalls ein Ereignis - die Damenabteilung gegründet. Es gab auch gleich eine Damenkönigin: Gerlinde Pallme (verh. Köster)
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Adolf Vogt
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"Jubiläumskönig" (immerhin 10 Jahre besteht nun schon der Schützenverein) wurde der Kaufmann Adolf Vogt aus Amelinghausen. In diesem Jahr fanden in Oldendorf die Kreismeisterschaft sowie das Kreisschützenfest statt. Beide Veranstaltungen wurden ein gesellschaftlicher und sportlicher Erfolg.
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Carl Rund
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Carl Rund, der 2. Vorsitzende des Vereins, wurde als Erster in der neu erbauten Schützenhalle (140 qm) zum König proklamiert. Die Schützenhalle wurde in einer Rekordzeit fertiggestellt. Baubeschluss am 16.5.1964, fertiggestellt Anfang Juli 1962! Außerdem wurde in diesem Jahr der Beitrag von 12,00 DM auf 20,00 DM erhöht (Beschluß ohne Gegenstimme).
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Otto Mencke
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Im Jahre 1961 wurde die Königsfamilie International! Der Schützenkönig war Steinmetzmeister Otto Mencke aus Lüneburg, der Adjutant Fritz Siegmann kommt sogar aus der Landeshauptstadt Hannover. Seit diesem Jahr hat der Verein auch einen Kommandeur. Protokollauszug der Generalversammlung vom 18.1.1961: "Der Vorstand schlägt vor, zur Führung und Leitung einer disziplinierten Gefolgschaft - vor allem in der Öffentlichkeit - einen Schützen-Kommandeur zu wählen". Kamerad Wilhelm Meyer wurde einstimmig hierzu gewählt.
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Hans Bellmann
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Hans Bellmann, so lautet der Name des Schützenkönigs 1960. In diesem Jahr war u. a. das Heideblütenfest Amelinghausen Schauplatz der Dreharbeiten des Heimatfilmes "Wenn die Heide blüht". Die Oldendorfer Schützen waren als Komparsen dabei und konnten große Schauspieler wie Willi Fritsch, Joachim Hansen, Rita Paul, Veronika Beyer, Ernst Stankowski, Hans Richter usw. hautnah erleben.
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Hans-Günter Kohlmeyer
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Hans-Günter Kohlmeyer durfte sich seinen Adjutanten selbst auswählen Bisher war der 1. Ritter (der zweitbeste Schütze auf der Königsscheibe Pflichtadjutant. König und Adjutant sollten ab diesem Schützenfest als Zeichen ihrer Würde "Epaulette" (Rangabzeichen) tragen.
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Paul Pieper
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Paul Pieper war nun der erste Schützenkönig im Schützenverein Oldendorf/Luhe "e.V."! Seit dem 13. Mai 1958 ist der Verein als "eigetragener Verein" beim Amtsgericht Lüneburg registriert. Erstmalig begann nun das Schützenfest bereits am Sonnabendvormittag. In diesem Jahr wurde unser Sportschütze Werner Rund als erster Oldendorfer "Kreisschützenkönig.
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Otto Ehlers
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Als Otto Ehlers König wurde, gab es an der Uniform nun auch "Dienststellenabzeichen". In Angleichung an den Unterkreis sollten bis zum Königsball beschafft werden: Raupen für den Vorstand, Achselstücke in Silber für die Stellvertreter der Vorstandsmitglieder und die Beisitzer, Achselstücke in Grün für alle anderen Mitglieder. Dazu war nun ein weißes Hemd mit schwarzem Binder zu tragen, dazu eine schwarze Hose (sofern man eine hatte) anzuziehen. Jungschützenkönig wurde Willi Bütow.
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Hans Schenck
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Die Königswürden erreichte der Kaufmann und "Junggastwirt" Hans Meyer. Es war nun erstmalig ein Oldendorfer König in Uniform zu bewundern! Adjutant wurde Günter Rund. Ab diesem Jahr gibt es nun auch Jungschützenkönige. Diese Würde erreichte Werner Rund. In diesem neuen Rock feierten die Schützen nun auch den zweiten Königsball im Gasthaus Feil, nur durch eine Bretterwand von den Kühen getrennt. Die Kosten für das Essen (Suppe, Hauptgericht, Nachtisch) betrugen 3,50 DM pro Person (das sind 1,79 €).
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Gerhard Koch
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Zweiter König des Vereins wurde 1955 der Lehrer und Schriftführer Gerhard Koch. Zum Adjutanten nahm er sich Hermann Schiemann. Auf dem Bild ist auch Königin Waltraut und der erste Ritter Günter Röver. Noch sind alle Schützen in Zivil, doch auf der Mitgliederversammlung am 15.12.1955 sprachen sich alle anwesenden Mitglieder für die Anschaffung eines Schützenrockes aus.
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Berthold Kruse
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Zum ersten Schützenkönig des Vereins wurde Berthold Kruse aus Oldendorf proklamiert. Er wählte sich den "Jungunternehmer" Hubert Plaschka, der 2. Ritter und damit Dritter im Ringen um die Königswürde wurde, zu seinem Adjutanten. Die Ehefrau des Königs, Irma Kruse, wurde aus dem Heu geholt. Ihr Kommentar, als sie hörte, wer König wurde: "Dat hett mi graad noch feelt". Dieses Schützenfest - das Erste nach der Gründung des Vereins im Vorjahr - wurde von der Dorfbevölkerung mit Spannung erwartet.
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